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DISKOGRAFIE

Stü | 2021

Cover Stü

Peter Mayer - Gesang und Gitarre

Nora Mayer - Gesang

Dass Nora (Gesang) und Peter Mayer (Gesang, Gitarre) Weihnachten im musikalischen Sinne stilvoll und mit Eleganz zu feiern wissen, haben sie als Duo Prinz Rosa schon mit dem Album „Weihnachtsgefühl“ im Jahr 2015 eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Mit „Stü“ folgt nun eine weitere Veröffentlichung, die den besinnlichen Tagen gewidmet ist. Und abermals bringt das Ehepaar aus dem oberösterreichischen Andorf Musik für Weihnachten zum Erklingen, die ganz ohne jeden kitschigen Anstrich auskommt und einzig über ihre wahnsinnig gefühlvolle Stimmung wirkt.KLÄNGE, DIE ZUM ZURÜCKLEHNEN EINLADEN. Nora und Peter Mayer schaffen mit ihren sehr reduziert gehaltenen und zwischen Volksmusik und Folk angesiedelten und von engelhaften Stimmen getragenen Stücken eine sehr intime und heimelige Atmosphäre, in der man sich gerne verliert. Das, was „Stü“ ebenfalls von anderen Weihnachtsalben unterscheidet und anders macht, ist zudem, dass das Zweiergespann in seinen Liedern nicht nur die schönen Aspekte dieser Zeit besingt, sondern in manchen Liedern auch einen kritischen und nachdenklichen Blick auf diese wirft (“Ois is wurscht“). Zusammenfassend kann man sagen, dass Nora und Peter Mayermit „Stü“ ein Album vorlegen, das die Tore zu einem wunderbar stimmungsvollen und tief gehenden Hörerlebnis ganz weit aufstößt. Die beiden treffen in ihren Liedern genau die Note, die für ein gutes Gefühl sorgt und einen in schönster Weise verzaubert. - Michael Ternai - Musicaustria

Eh! | 2020

Cover Eh

Peter Mayer - Gitarren und Gesang

Reinhard Hörschläger - Schlagzeug

Johannes Neunteufel - Bass

Jakob Herber - Produktion

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Ein Musiker, für den das Verharren in der immergleichen musikalischen Umgebung scheinbar wirklich nicht in Frage kommt. Der oberösterreichische Musiker PETER stellt auf „Eh“, dem neuen Album seines Bandprojekts BEDA, einmal mehr seine enorme musikalische Vielseitigkeit unter Beweis. Das Denken in Kategorien scheint dem Freigeist fremd zu sein, er beherrscht Jazz genauso wie Volkmusik, Folk ebenso wie das moderne Liedermachertum. Mit seiner neuen Band BEDA zieht der Gitarrist, Komponist und Songwriter die musikalische Linie nun hin zum Pop und Rock in deutscher Mundart. Und das in richtig lässiger Manier. Was er gemeinsam mit Reinhard Hörschläger (Schlagzeug) und Johannes Neunteufel (Bass) auf dem Album zum Programm macht, sind Songs, die sich auf aufregende Art zwischen hochenergetischer Attitüde („Trottel“, „Kraft“, „Sicher Net“) und verträumter Feinfühligkeit („Nie wieder“, „Zu spät“, „Heb ab“, „Gebet“) einpendeln. Den musikalischen Raum dazwischen füllen mal mehr tanzbare, mal mehr experimentelle oder etwas schrägere Klänge aus, die dem ohnehin schon bunten Treiben zusätzliche abwechslungsreiche Wendungen verleihen. SONGS, DIE IN DEN OHREN HÄNGEN BLEIBEN Was man den Nummern zudem anmerkt, ist, welch Freude Peter Mayer und seine Kollegen am Einspielen des Materials gehabt haben, wie sehr sie das getan haben, wozu sie gerade Lust hatten. Obwohl die Musik im Sound und in Arrangements durchaus auch mal in eine anspruchsvollere Richtung geht, behält sie in jedem Moment diese gewisse Leichtigkeit bei, die das Ganze stets zugänglich hält. Es macht einfach Spaß, sich durch dieses Album zu hören. BEDA bringen Songs und Melodien zu Gehör, die sich schnell einprägen und für viel Stimmung sorgen. Peter Mayer unterstreicht mit „Eh“ einmal mehr, dass er musikalisch mit allen Wassern gewaschen ist und er es vollbringt, wirklich in jedem Kontext zu überzeugen. - Michael Ternai - Musicaustria

Wüde Fahrt | 2018

Cover Wüde Fahrt

Peter Mayer - Gitarre und Gesang

Nora Mayer - Gesang und Percussion

Michael Dumfart - Klarinette und Gesang

Johanna Dumfart - Steirische Harmonika und Gesang

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Ein Klang, der auf aufregende und kunstvolle Weise aus dem stilistisch Verschiedenen erwächst: Die Peter Mayer Hofkapelle zeigt auf ihrem Album „Wüde Fahrt“ (Umtrieb Records), welch wundervolle Symbiose zeitgenössisches Singer-Songwritertum und Volksmusik eingehen können. Das kommt also heraus, wenn sich ein gelernter Jazzgitarrist mit einer Vorliebe für traditionelle alpenländische Klänge, eine im klassischen Gesang ausgebildete Sängerin und ein Vollblut-Volksmusik-Geschwisterpaar zum gemeinsamen Musizieren zusammentun. Peter Mayer und seine Frau Nora – die sich in der Vergangenheit als Duo Prinz Rosa bereits überregional einen Namen machen konnten – und Johanna (steirische Harmonika) und Michl Dumfart (Klarinette) – zwei aus der Volksmusikszene bekannte Gesichter – begeben sich auf ihrem Album auf eine wilde musikalische Fahrt, die mit einer erfrischenden Leichtfüßigkeit und auf scheuklappenbefreite Art durch die verschiedensten musikalischen Welten führt. Will man für den Stil der Peter Mayer Hofkapelle eine Bezeichnung finden, so kommt man vermutlich mit „Folk im Klanggewand der alpinen Volkmusik“ der Sache schon recht nahe. Wobei diese Beschreibung auch nur die halbe Geschichte erzählt. Denn es passiert in den Nummern des Quartetts einfach viel, viel mehr. Spannend macht die Musik der Peter Mayer Hofkapelle vor allem der Umstand, dass in ihr Gegensätzliches in wunderbar miteinander Harmonierendes übergeht. Das oberösterreichische Vierergespann versteht es exzellent, das moderne Liedermachertum und die Volksmusik zusammenzuführen und die daraus entstehende musikalische Verbindung auf elegante und zugleich spritzige Weise mit Einflüssen aus anderen Musiken – wie etwa solchen aus dem Jazz, dem Pop und aus osteuropäischen Musiktraditionen – auszuschmücken. Was die Band entstehen lässt, sind Nummern, die Wärme und ein wohliges Gefühl entwickeln und Freude und Leidenschaft vermitteln. Es wird gejodelt, improvisiert, ungezwungen innviertlerisch gesungen und sich in manchen Momenten wirklich einfühlsam der Melancholie hingegeben. Die Peter Mayer Hofkapelle setzt mit „Wüde Fahrt“ ein richtig schönes und dickes weltmusikalisches Ausrufezeichen. Das oberösterreichische Quartett liefert ein herzerwärmendes Stück Musik ab, das etwas auslöst, einen nicht unberührt lässt, die Neugier entfacht und Appetit auf mehr macht. - Michael Ternai Musicaustria

In the Wheel | 2017

Cover In The Wheel

Peter Mayer - Gitarre

MickyLee - Gitarre

"Grandios virtuos. Da flogen die Finger über die Gitarrensaiten, so dass das ungeübte Auge Mühe hatte zu folgen. Infolge ver- gaß dann auch das Gehirn für einen Moment dem Un- terkiefer das Aufklappen zu verbieten. So standen doch einige Münder offen ange- sichts dessen, was Mickylee und Peter Mayer aus ihren Instrumenten herauszuholen vermochten." - Timo Landenberger - PNP

Weihnachtsgfühl | 2015

Cover Weihnachtsgfühl

Peter Mayer - Gesang und akustische Gitarre

Nora Mayer - Gesang

Das oberösterreichische Zweiergespann Nora und Peter Mayer liefert auf seinem Album „Weihnachtsgfühl“ den umwerfend schönen Beweis, dass Weihnachlieder nicht notwendigerweise immer mit Kitsch überladen sein müssen. Nein, sie können schlicht und einfach auch nur unglaublich stimmig und wirklich besinnlich sein. Die zwischen österreichischer Volkmusik, ein wenig Folk, lyrischer Kammermusik und akustischem Liedermachertum angesiedelten musikalischen Geschichten, die Nora Mayer (Gesang, Cello) und Peter Mayer (Gitarre, Gesang) erzählen, sind von einer sehr intimen und wunderbar melancholischen Note, sie kommen ohne jede große und glitzernde Ausschmückung aus und treffen gerade aus diesem Grund mitten ins Herz. - Michael Ternai - Musicaustria

Prinz Rosa | 2013

Cover Prinz Rosa

Peter Mayer - Gesang und akustische Gitarre

Nora Mayer - Gesang

Es regiert die edle musikalische Zurückhaltung, das Treten auf leisen akustischen Sohlen, sowie die Reduziertheit im Klang, die in diesem Fall eine wirklich betörende Wirkung entfaltet. Nora und Peter Mayer zeigen auf sehr eindrucksvolle Art, dass man auch mit wenigen Mitteln ein Viel an Atmosphäre erzeugen kann, dass Klänge auch dann in den Bann ziehen und größte Wirkung entfalten können, wenn man ihnen die Zeit und den notwendigen Raum lässt. Auf alles vermeintlich Ausufernde und jeglichen Ballast verzichtet das österreichische Singer/Songwriter-Duo vollkommen, vielmehr besinnen sich der Gitarrist und die Sängerin einzig auf das Wesentliche, auf das Unmittelbare in ihrer Musik, das von den beiden in gefühlvollster und eindringlicher Weise dargebracht, schon auch für den einen oder anderen wohligen Schauer sorgt. Stilistisch irgendwo zwischen Jazz, Klassik, Klezmer, Flamenco, Balkanklängen, Volkmusik und amerikanisch angehauchtem Liedermachertum agierend, entwerfen sich Peter Mayer und die im klassischen Gesang ausgebildete Nora Mayer eine sehr stimmungsvolle und zugleich auch leichtfüßig verspielte musikalische Sprache, die, warm im Klang, von einer sehr zugänglichen und berührenden Note ist. Lauscht man sich durch die Stücke des Debüts von Prinz Rosa, ist es fast so, als würde man in die verschiedensten musikalischen Welten geführt, denn das, was den beiden wirklich ganz exzellent gelingt, ist, immer wieder auch andere Akzente zu setzen. Mal sind es einfache, aber umso fesselndere Lieder, die zum Besten gegeben werden, mal atmosphärisch weit ausholende Instrumentalnummern, dann wieder wird sich alleine in der Vokalkunst geübt. Es wohnt der Musik des Zweiergespanns etwas Friedliches und Beruhigendes inne, sie hat eine stille, sanfte und natürlich sympathische Note, die einen einfach nur dazu einlädt, sich zurückzulehnen und zu genießen. - Michael Ternai - Musicaustria

Home | 2012

Cover Home

Peter Mayer - Gesang und akkustische Gitarre

Im Sound sehr vielschichtig, offenbaren sich die neuen Stücke des jungen Jazzers als eine sich richtig schön im Fluss befindliche Klangreise, die vor allem in einer sehr warmen, aber auch im gleichen Maße eigenwilligen und stileübergreifenden Note ihren Ausdruck findet. Das auf dem neugegründeten eigenen Label erscheinende Album „Home“ gleicht einer abwechslungsreichen musikalischen Achterbahnfahrt durch die verschiedensten Spielformen und Klangtraditionen. Hat man bei den ersten beiden Nummern noch das Gefühl, Peter Mayer versucht seine HörerInnen in die Welt des anspruchsvollen akustischen Liedermachertums zu führen, steigert sich der spielerische Abwechslungsreichtum anschließend von einem Stück zum nächsten. So schlägt der sich zu allen Seiten hin offen zeigende Gitarrist mal den Bogen in die Richtung Klassik, um im nächsten Moment einen Schwenk zum wilden Flamenco, verspielten Jazz, der Musik des Balkans und den alpinen Klangtraditionen zu vollziehen. Damit nicht genug treten im Verlauf auch mehr und mehr experimentelle und improvisatorische Ansätze in den Vordergrund, die, erweitert um manche Teils sehr schräge und humorvolle Vokaleinlagen, einen sehr eigenwilligen und interessanten musikalischen Charakter annehmen. Die irgendwo zwischen fließender Eingängigkeit und kompositorischer Komplexität angesiedelten und im Grundsound sehr warm gehaltenen Stücke fordern einfach heraus, sich mit ihnen zu beschäftigen und sie wirken zu lassen. Tut man dies, eröffnet sich einem ein wirklich schön buntes und unkonventionelles Hörerlebnis, das mit vielen spontanen und überraschenden Wendungen aufwartet und auch nach vielen, vielen Durchläufen zu gefallen weiß. - Michael Ternai - Musicaustria

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